Auch Sie wurden auf der Straße schon einmal von einer Zuckerrübe getroffen?

04.06.2015

Viele Kraftfahrer haben damit schon Erfahrungen. Während der Rübenkampagne in den der Herbst- und Wintermonaten gibt es nichts Angenehmeres, als der Versuch, einen mit Rüben voll beladenen LKW zu überholen und gerade im ungünstigsten Moment befreien sich von der vollen Ladefläche ein paar wunderschöne runde Billardkugeln, denen man nur im letzten Moment ausweichen kann... Von der regelmäßigen „Massage“ durch die 40 Tonnen schweren vorbei fahrenden „Kleinwagen“ können auch die Bewohner der Orte in der Umgebung der Zuckerfabrik bzw. die Straßenverwalter Einiges erzählen.

Bei einer Durchschnittsentfernung der Rübenfelder von einigen -zig Kilometern von der Zuckerfabrik sind dies schon ganz-ordentliche Strecken und einige Ortschaften, durch die die Fahrer auch mehrmals pro Tag durch müssen. Ja, ich weiß, in unseren Breitengraden geht es eben nicht anders. Der Zuckerverbrauch ist immer noch hoch und wenn wir den Zucker nicht importieren wollen, müssen wir ihn selber herstellen. Und ohne Rüben ist das schwierig. Auch ohne diese LKWs ...

Wie jedoch im Video zu sehen ist, wirft die Existenz der voll beladenen LKW-Konvoys auf der Straße zur Zuckerfabrik eine Frage auf:

Warum so viele LKWs, wobei einige von ihnen dann doch nur warten?

Kann die Anzahl der LKWs nicht reduziert werden?

In der heutigen Zeit der modernen Technologien kann der Stand erzielt werden, dass exakt so viele Fahrzeuge fahren, um die regelmäßige, für die Fabrik erforderliche  Versorgung  sicherzustellen. Ohne unnötiges Warten. Auch die Zuckerfabrik ist dann zufriedener, da sie nicht mehr für so viele LKWs zahlen muss, auch das Transportunternehmen wird zufriedengestellt, da die unnötigen Wartezeiten wegfallen. Und etwas zufriedener werden auch die Einwohner der umliegenden Ortschaften, da dann weniger LKWs unterwegs sind.

Dies alles ist dank der Lösung VIATUS möglich.